VMware vSphere abstrahiert Anwendungen und Informationen von der komplexen, zugrunde liegenden Infrastruktur und erstellt eine interne Cloud-Infrastruktur. Dadurch kann sich die IT-Abteilung voll und ganz dem Support und der Maximierung des geschäftlichen Nutzens widmen. VMware vSphere Standard stellt die Einstiegslösung für die grundlegende Konsolidierung von Anwendungen dar, um die Hardwarekosten zu senken und gleichzeitig die Anwendungsbereitstellung zu beschleunigen. Mit VMware vSphere können IT-Services effizienter bereitgestellt werden, da unnötige Investitionen entfallen und die Kosten sowie die Komplexität von Management und Administration der IT-Infrastruktur verringert werden. Durch die Einführung von VMware vSphere können Kunden die Investitionskosten halbieren und die Betriebskosten um über 60 Prozent je Anwendung senken. Das ermöglicht erhebliche Einsparungen bei den Gesamtkosten für Anschaffung und Betrieb von Unternehmensanwendungen. Organisationen, die VMware vSphere nutzen, können mit automatisiertem Management und der dynamischen Zuordnung von Ressourcen zu Anwendungen in internen und externen Cloud-Infrastrukturen ein Konsolidierungsverhältnis von gut 15:1 erreichen. Ferner ermöglicht VMware vSphere den nahtlosen Übergang zu einer automatisch gemanagten, dynamisch optimierten IT-Umgebung und somit eine hoch effiziente Bereitstellung geschäftlicher Services. Durch die zunehmende Abhängigkeit der Unternehmen von IT-Services kann die effektive Bereitstellung von Anwendungen über Wachstum oder Rezession, Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, dass die IT-Abteilung bei der Anwendungsbereitstellung die volle Kontrolle über die Servicequalität behält - und zwar ohne Kompromisse. VMware vSphere automatisiert die Bereitstellung von Service Level Agreements (SLAs) unter Berücksichtigung von Verfügbarkeit, Sicherheit sowie Skalierbarkeit. Damit verlagert sich der Schwerpunkt beim Management von Rechenzentren von der Infrastruktur auf die Servicebereitstellung. Anwendungseigentümer müssen sich bei der Einführung neuer geschäftlicher Services nicht mit der komplexen Server-, Storage- und Netzwerkinfrastruktur auseinandersetzen, sondern können sich ausschließlich auf den geschäftlichen Nutzen konzentrieren. Daraus ergibt sich eine automatisierte, kontrollierte Umgebung, die ausfallsicher ist und unkompliziert ohne betrieblichen Mehraufwand auf sich ändernde Anforderungen abgestimmt werden kann. Mit VMware vSphere sind IT-Umgebungen für die Zukunft gerüstet. Geschäftliche Services werden nach Bedarf bereitgestellt. Die Wahl der geeigneten Standard-Hardware, der Anwendungsarchitektur, des Betriebssystems sowie der internen bzw. externen Infrastruktur für variable Geschäftsanforderungen liegt dabei ganz bei der IT-Abteilung. VMware vSphere lässt Kunden die freie Wahl; die Unabhängigkeit von Hardware, Betriebssystem, Anwendungs-Stack und Serviceanbietern bleibt gewahrt. Für die Kunden hat dies den Vorteil, dass sie ihre bestehenden Anwendungen weiterhin nutzen können und sich auch bei zukünftigen Anwendungen keine Gedanken machen müssen. Gleichzeitig ist die flexible Bereitstellung in internen oder externen Cloud-Infrastrukturen weiterhin möglich.
Highlight
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Konsolidiertes Lebenszyklusmanagement ESXi kann über den integrierten Serverkonfigurations- und Installationsprozess von HPE installiert werden. ESXi kann über dasselbe Tool aktualisiert werden wie HPE ProLiant System-Firmware. Durch die Konsolidierung von ESXi und ProLiant Firmware-Updates innerhalb desselben Tools wird das zeitaufwändige Lebenszyklusmanagement vereinfacht.